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rst vor einer Woche im Toten Gebirge gewandert und nun schon wieder ein Bergwochenende mit Hüttenübernachtung? „Das Wetter muss man nützen“ – so Silja´s Devise. Wer weiss, was der Herbst noch an Regentagen bringt! Kontrast zum Karst des Toten Gebirges war die zweite Devise…plus eine Empfehlung von unserer Nachbarin Uta, dass die Sölktäler wunderschön seien. Sölktal? Noch nie gehört, daher eine Reise ins Unbekannte, ganz ab vom Schuss.
Von Krakauhintermühlen/Etrachsee-See ist der Zustieg zur Rudolf-Schober-Hütte ein feiner Spaziergang; bei Regen und Nebel umso besser, wenn nach einer Stunde schon eine besonders romantische Hütte am Waldrand wartet – Baujahr 1895, rundum mit Holzschindeln gedeckt und mit wärmendem Kachelofen. Was den Aufstieg auch nicht besonders rasant macht: da ein Griff in die Heidelbeersträucher, dort auch noch ernten, und da hinten erst…mit blauen Mündern geht´s nach der Hütte noch weiter. mehr