die beiden Reisenden in Aktion
25 Aug 2014

August-Wanderung in der Steirischen Krakau

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rst vor einer Woche im Toten Gebirge gewandert und nun schon wieder ein Bergwochenende mit Hüttenübernachtung? „Das Wetter muss man nützen“ – so Silja´s Devise. Wer weiss, was der Herbst noch an Regentagen bringt! Kontrast zum Karst des Toten Gebirges war die zweite Devise…plus eine Empfehlung von unserer Nachbarin Uta, dass die Sölktäler wunderschön seien. Sölktal? Noch nie gehört, daher eine Reise ins Unbekannte, ganz ab vom Schuss.

Von Krakauhintermühlen/Etrachsee-See ist der Zustieg zur Rudolf-Schober-Hütte ein feiner Spaziergang; bei Regen und Nebel umso besser, wenn nach einer Stunde schon eine besonders romantische Hütte am Waldrand wartet – Baujahr 1895, rundum mit Holzschindeln gedeckt und mit wärmendem Kachelofen. Was den Aufstieg auch nicht besonders rasant macht: da ein Griff in die Heidelbeersträucher, dort auch noch ernten, und da hinten erst…mit blauen Mündern geht´s nach der Hütte noch weiter. mehr

25 Aug 2014

Wanderung ins Tote Gebirge 2014

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etztes Jahr zur selben Zeit erkundeten wir den westlichen, steirischen Teil des Toten Gebirges. Was östlich hinter den Kalkmassen des Rotgeschirrs lag, verlockte uns sehr, da die letztjährige Wanderung trotz Hitze und resultierendem Durst ein Höhepunkt war. Mitte August packten wir also unsere Rucksäcke und stiegen von der oberösterreichischen Seite aus dem Almtal auf das Kalkhochplateau; die Gewitterwolken dräuten schon den ganzen Tag, die Bremsen schwirrten und bissen, der Aufstieg trieb den Schweiss aus den Poren – aber nach dem Gepäckablegen in der Welser Hütte kamen die Lebensgeister wieder und wir stiegen unbeschwert bis zum Fleischbanksattel auf. mehr