die beiden Reisenden in Aktion
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ach den Urgewalten der Vulkane geht es wieder etwas ruhiger Richtung Süden weiter. Oft kommt Amerika-Feeling auf, vieles in der Landschaftsgestaltung oder im Straßenbau ist angelehnt an dortige Gepflogenheiten. Das Besondere an Neuseeland ist aber der Abwechslungsreichtum, an einem einzigen Tag ist es möglich, eine Wüste, eine Steppe, einen Vulkansattel und einen subtropischen Urwald zu durchqueren. Deshalb immer die Augen offen halten – Siljas Lebensmotto EnRaHa  🙂

Der heutige Tag war eigentlich als reiner Transfertag gedacht, jedoch kamen wir so gut voran, dass sich noch ein kleiner Spaziergang in der Manawatu Gorge ausging, bevor wir in Masterton ankamen. Dort hieß es dann auspacken, umräumen, strukturieren, organisieren und wieder einpacken, damit am nächsten Tag das Mietauto mit gutem Gewissen wieder an seine Besitzerfirma zurückgegeben werden kann. Mit vielen guten Erinnerungen im Gepäck schlafen wir ein, schon sehr gespannt auf das, was uns auf der anderen Seite des Meeres (der Cook Strait) erwarten wird.

  • Abschluss der Nordinseltour mit der Anreise nach Wellington zur Fähre
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